"Du bist was du isst."
"Was uns wirklich nährt..."
"Der Mensch lebt nicht vom Brot allein."
Das sind alles bekannte Redewendungen wenn es ums Thema Ernährung geht.
Ich möchte auch hier Bewusstsein dafür schaffen...
Wie immer gilt: Nicht jede Ernährungsweise oder Lebensmittel, von denen du "glaubst" sie seien gesund für dich, sind es auch. Wir werden medial überflutet von Gesundheitsinformationen - da blickt kaum noch einer durch. Auf der einen Seite wird in letzter Zeit vegane Ernährung immer mehr gehyped, auf der anderen Seite wettern Ärzte dagegen und warnen vor dieser "Trendernährung". (siehe Artikel dazu in der Ärztezeitung vom 8.01.2018)
Ich sehe auch die Informationen von der Ärzteseite kritisch. Grundsätzlich ist vegane Ernährung sicherlich die gesündere Kost im Vergleich zur allgemeinen "Wohlstandskost". Aber nur unter der Voraussetzung, dass diese zum Hauptteil aus (frischem), am besten biologisch angebauten Obst und Gemüse besteht. UND eine ausreichende Kalorienzufuhr muss natürlich gewährleistet sein.
Das bedeutet eben MEHR essen als du es vielleicht aus der Mischkost gewöhnt bist.
Information ist auch hier wieder das A und O. Nicht nur über Nahrungsmittel sondern auch über deinen eigenen Gesundheitszustand und die Bedürfnisse deines Körpers musst du bescheid wissen um die optimale Ernährung für dich zu finden.
Im Zweifel:höre auf dein Bauchgefühl oder deine Innere Stimme und richte dich nicht nur nach dem was du irgendwo gelesen oder gehört hast!!!
Orthorexie: eine pathologische Fixierung auf eine vermeintlich gesunde Ernährung
Anorexia nervosa: Magersucht, eigentlich: „nervlich bedingte Appetitlosigkeit“
Bulimie : Ess-Brechsucht
Das Buch von Christian zeigt, dass vegane Ernährung nicht nur preiswert ist, sondern auch für 140€ im Monat alle Nährstoffe gedeckt werden können!
Der Physiker
Fritz-Albert Popp zeigt u.a., dass die Herkunft aus Bio-Anbau noch nichts über die Qualität von Lebensmitteln aussagt.
Wo sich
etwas bewegt, wird Energie verbraucht. Sagt die Physik. Und was ist Ernährung? Die Standardantwort: Wir tanken und verbrennen Kalorien. Der Hunger ist eine Art Benzinuhr, die den sinkenden
Blutzuckerspiegel anzeigt. Die diversen Nährstoffe bilden ein Kraftstoffgemisch, mit dem wir unsere Körpermaschine in Betrieb setzen. Diese Erklärung ist ebenso verführerisch einfach wie
grundsätzlich falsch. Der Mensch ist kein Auto. Wir tanken nicht Kraftstoff, sondern „Ordnung“, wie Erwin Schrödinger, Nobelpreisträger und einer der größten Physiker des 20. Jahrhunderts, schon
vor 50 Jahren erkannte. Was das konkret heißen könnte, hat die Physik nach Schrödinger freilich nicht besonders interessiert. Was die revolutionären Ideen bedeuten, wird erst langsam begriffen.
Der Physiker Fritz-Albert Popp zeigt uns, welche Folgen sich für unser eigenes Leben ergeben können.
Popp ist der
Pionier der Biophotonik in Deutschland. Sein Ansatz: Mit der Nahrung nehmen wir gespeichertes Licht auf, das unsere Zellen brauchen, um sich mit Lichtquanten (Photonen) Signale zufunken zu
können. Diese zellulare und interzellulare Kommunikation hat Popp im Labor nachgewiesen.
Seine
Forschungen haben unabsehbare Konsequenzen für das, was wir essen oder was uns als Nahrung zugemutet werden darf. Im Mittelpunkt steht auch nicht mehr allein der „Hunger“, das heißt eine
bestimmte Quantität eines eichbaren, immer wieder nachzuführenden Kraftstoffs. Wir lesen, warum der Appetit von größerer und diffizilerer Bedeutung ist, als wir glauben: Er ist ein hochsensibler
Detektor für lebenswichtige, feinste Vorgänge in unserem Körper. Popp zeigt, warum die traditionellen Methoden der Qualitätsmessung bei Lebensmitteln am entscheidenden Punkt versagen. Denn nicht
nur Schadstoffe beeinflussen die Qualität unserer Nahrung. Hohe Qualität eines zeichnet sich durch hohe Lichtspeicherfähigkeit aus. Die Lebensmittelindustrie, aber auch viele Biobauern - und wir
alle - werden dazulernen müssen. Zur Einführung ist dem Buch ein ausführliches Gespräch des Wissenschaftsjournalisten Mathias Bröckers mit Fritz-Albert Popp vorangestellt. Popp gibt hier
Aufschluss über die Geschichte der Biophotonik, ihren Stellenwert in der Krebsdiagnostik, seine Auffassungen zur Wirksamkeit von Homöopathie, über Mobbing im Wissenschaftsbetrieb und die
Forschungsperspektiven der Biophotonik. Zum Buch bei
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